Die französischen Pyrenäen im Winter sind wie ein Märchen: schneebedeckte Gipfel, die majestätisch in den wolkenlosen Himmel ragen, verschneite Kiefernwälder, die im wohlverdienten Winterschlaf vom Sommer träumen, und kleine Dörfer, in denen warmes, einladendes Licht aus den Fenstern scheint.
Wollt ihr eine Stadt mit einer reichen und faszinierenden Geschichte kennenlernen, die euch aber gleichzeitig weit in die Zukunft katapultiert? Dann seid ihr in Toulouse genau richtig. Denn die Stadt gilt als Hauptstadt der Luft- und Raumfahrt in Europa. Die „Ville rose“ im sonnigen Südwesten Frankreichs ist wie ein perfekt gemixter Cocktail – ein Schuss Römerzeit, ein Teil Mittelalter und ganz obendrauf thront eine Olive namens Airbus.
Die Stadt Nîmes liegt im sonnenverwöhnten Süden Frankreichs und verbindet die Vergangenheit mit der Gegenwart sowie der Zukunft. Die antiken Wurzeln, die bis heute im Stadtbild sichtbar sind, reichen bis zu den Kelten und Römern zurück.
Das Département Hérault liegt eingebettet zwischen dem Zentralmassiv im Norden und dem Mittelmeer im Süden mit einer 87 Kilometer langen Küste.
Was einem in Perpignan sofort ins Auge springt, sind die allgegenwärtigen rot-gelben Fahnen Kataloniens. Kein Wunder, die Stadt ist deren ehemalige Hauptstadt.
Der Gouffre de Padirac liegt nicht weit entfernt von Rocamadour und gehört zweifellos zu den schönsten in ganz Frankreich.
Beginnend in Toulouse führt der Canal du Midi über rund 240 Kilometer nach Sète. Es geht mit dem Kanalboot im Schritttempo vorbei an von Platanen und Pappeln beschattete Treidelpfäde aus Zeiten, wo noch die Boote mit Pferden gezogen wurden.
Roquefort-sur-Soulzon ist Heimat des weltberühmten Käses Roquefort
Der Ort Laguiole ist nur auf den ersten Blick ein Ort, der beschaulich ist. Es lohnt sich, genauer hinzusehen.
